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OCT – Untersuchung bei Glaukom

OCT: Qualitativ beste Vorsorgeuntersuchung bei Glaukom (Grüner Star)

Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, ist eine Erkrankung, die sich über Jahre unbemerkt entwickeln kann. Dabei kommt es zu einem Verlust von Nervenfasergewebe. Rechtzeitig erkannt, bestehen große Chancen, den Sehnerv zu schützen.

Warum ist eine frühzeitige Untersuchung mit dem OCT sinnvoll?

Mit dem OCT (Optische Kohärenztomographie) können frühzeitig bereits minimale Verluste an Nervenfasergewebe und Ganglienzellen aufgedeckt werden. Dann kann es gelingen, den oft erhöhten Augeninnendruck zu senken und die Sehnerven zu schützen, bevor es zu bleibenden Schäden kommt.

Eine OCT-Untersuchung dauert nur wenige Augenblicke, ist schmerzlos und für die Augen vollkommen ungefährlich.

Was wird mit dem OCT vom Auge sichtbar?

Mit der spektralen optischen Kohärenztomographie (OCT) kann der Augenarzt Schnittbilder der Netzhaut und des Sehnervenkopfes (Papille) in dreidimensionaler Darstellung erhalten. Es entstehen Bilder der Oberflächenstrukturen und der darunter liegenden Schichten. Die erhaltenen Bilder und Vermessungen der Netzhaut sind von unglaublicher Präzision.

Das OCT zeigt verschiedene zu beurteilende die Augenstrukturen: Nervenfaserschicht, Photorezeptorenschicht, Retinales Pigmentepithel, Choriocapillaris (Teil der Aderhaut), aber auch vordere Augenbereiche wie Kornea (Hornhaut + Hornhautdicke), Iris und Linse.

Mit den OCT-Bildern können Erkrankungen der Netzhaut schon in einem sehr frühen Stadium entdeckt und behandelt werden.

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